Punta della Selva, Cima dei Sospiri, Dalvra, Bestone, Val Pura
Spektakuläre AM-Route für Aussichten und Spaß, wirklich komplett. Alles, was man auf dem Alto Garda Bresciano - Trentino finden kann, ist hier in einer einzigen Tour zusammengefasst.
Geeignet für einigermaßen erfahrene Biker mit guten und sicheren Fahrkenntnissen, komplettes AM-Enduro MTB empfohlen.
Wir starten in Limone del Garda und fahren auf der Provinzstraße nach Tremosine bis nach Vesio, wo wir den Anfang des Bondolo-Tals erreichen. Hier biegt man rechts ab und steigt auf der alten Militärstraße Corno della Vecchia zum Passo Nota hinauf, der bis zu einer Höhe von 1080 m führt, an einer Kreuzung mit Hinweisschildern nach rechts zur Punta della Selva. Steigen Sie einige Kehren hinauf zum Sattel auf 1230 m Höhe, wo der Weg beginnt (163), der die Punta auf 1281 m erreicht (10 Minuten mit dem Fahrrad). Weiter geht es kurz bergab, mit dem Rad an der Seite, dann schieben und schultern bis zur Cima dei Sospiri, 1266 m (15-20 Minuten insgesamt). Hier beginnt der erste spektakuläre Abstieg zur Bocca dei Sospiri, 1000 m. Nun geht es einige Minuten bergauf bis zum Dalvra Alta, bevor wir den Abstieg auf einem wirklich spektakulären Weg (immer 163) fortsetzen, der in Fornaci, 725 m, endet.
Praktisch gegenüber beginnt der Aufstieg, der größtenteils fahrbar, aber steil ist, mit letzten 5-10 Minuten auf einem Schiebepfad, der in etwa fünfzig Minuten zum Gipfel des Monte Bestone, m 917, führt.
Der Abstieg beginnt, indem man den südlichen Grat des Aufstiegs zurücklegt und nach der ersten Kehre geradeaus auf einem leicht ansteigenden Weg in nördlicher Richtung weitergeht, der bald in engen Kurven zu einer Wiese hinunterführt. Wir folgen dem Weg auf halber Höhe des Hangs nach links, der mal eben, mal ansteigend ist und unten in die wilde, spektakuläre Schlucht des Val Pura abfällt. Der Weg endet an einer Schotterstraße, die von der Ortschaft Fornaci kommt und in Richtung Val Pura führt. Man folgt dem Sträßchen nach rechts bis zum Beginn des Abstiegsweges nach Limone. Der Abstieg ist ziemlich bekannt, wirklich spektakulär, technisch, ein wenig ausgesetzt und mit einigen anspruchsvollen Passagen (nicht zu unterschätzen, VORSICHT vor allem nach etwa der Hälfte des Abstiegs, einer kleinen Haarnadelkurve nach links in einem steilen Gegenhang auf einer rutschigen Platte, GEFÄHRLICH, zu Fuß zu bewältigen). Am Ende des Weges ist der Ausgangspunkt leicht zu erreichen.
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