Da St. Moritz a Livigno e ritorno
Die Tour beginnt in Celerina in Richtung Pontresina auf einer einfachen Schotterstrasse. Von dort aus geht es weiter in Richtung Morteratsch, wo ein erster Anstieg von 1900 auf 2000 Meter mit einem steilen und technischen, aber lustigen Abschnitt führt. Nach dieser Passage geht es weiter zum Ospizio Bernina (2300 m), immer noch auf einer Schotterstraße mit gleichmäßigem Gefälle. Vom Ospizio geht es hinauf zur Forcola di Livigno (2450 m), wobei einige technische, aber machbare Abschnitte zu bewältigen sind, insbesondere mit E-Bikes. Von hier aus beginnt die landschaftlich reizvolle Abfahrt nach Forcola (2300 m) und dann nach Livigno, zunächst auf einer kurvenreichen, fließenden Strecke, dann auf Schotterstraßen und kurvenreichen Straßen entlang des Tals.
Man erreicht die Alpe Vago (2000 m), bleibt zunächst auf der rechten Seite des Flusses und kehrt nach einer Abzweigung (Weg 436 oder 1) auf der linken Seite bis zu den Toren von Livigno zurück. Hier nehmen wir den Radweg, an dem E-MTB-Ladestationen vorhanden sind (italienischer Stecker erforderlich). Nach einer Pause geht es weiter auf der 444 ins Federia-Tal, vorbei an der Calcheira-Brücke bis auf ca. 2100 m Höhe, um dann rechts zum Chaschauna-Pass (2700 m) abzubiegen. Der Aufstieg hat steile Hänge und unebenes Gelände, was mit E-Bikes machbar ist, aber mit Fahrrädern eine Herausforderung darstellt.
Vom Pass kehren wir in die Schweiz zurück, indem wir durch das Chaschauna-Tal (Weg 444) nach S-Chanf absteigen. Der erste Teil ist fliessend und anspruchslos, danach folgt eine lange Talabfahrt zwischen Weiden und Murmeltieren, immer auf ebenem Weg.
Von S-Chanf geht es schliesslich auf dem Radweg zurück Richtung Celerina.





