Il giro dei 5 rifugi del Fanes
Spektakuläre Dolomitentour (wenn auch mittlerweile ein Klassiker). Man startet am Kantonshaus kurz vor Cimabanche und steigt auf der Cai 8 auf, die der Forststraße folgt (einige sehr steile Abschnitte), die aber alle fahrbar sind. Auf der Forcella Lerose nimmt man die Cai 8, die der alten Militärstraße folgt und zum Rifugio Rastua absteigt (flow ohne technische Schwierigkeiten). Von Rastua aus folgt man der Schotterstraße und steigt zur Biella-Hütte auf (Cai 6); einige sehr steile Anstiege und ein Schotterbelag, aber immer noch 100% fahrbar. Vom Rif Biella aus bietet sich ein einzigartiges Schauspiel.Wenn man ein wenig absteigt (auf der Schotterstraße, die man auf dem Weg nach oben genommen hat), kommt man auf den Weg Cai 6a, der zur Sennes-Hütte führt. Der erste Anstieg ist ein Schieben zwischen Felsen, dann ist die Hochebene wunderschön: ein Singletrail, der mit einigen Auf- und Abstiegen bis zum letzten kurzen, aber anspruchsvollen Steilstück gefahren werden kann, und man erreicht bald Sennes.
Man folgt der Forststraße bis zur Fodara Vedla-Hütte, biegt aber vorher rechts in einen Weg ein, der zur Pederù-Hütte führt: ein landschaftlich und technisch interessanter Weg, der aber kurz ist, weil er nur die hohen Kehren der Forststraße durchquert, die von Pederù aus ansteigt. Von Pederù aus führt ein harter Aufstieg zur Fanes-Hütte: ein unbefestigter Weg mit einigen langen und steilen Abschnitten. Von Fanes aus führen die letzten Kehren hinunter zum Limo-Pass und am gleichnamigen See vorbei. Von hier aus geht es auf der Forststraße lange und schnell bergab bis zu den Fanes-Wasserfällen und kurz darauf biegt man links ab, um beim Parkplatz St. Uberto wieder auf die Hauptstraße zu gelangen. Hier folgt man der ruhigen Forststraße in Richtung Cimabanche und erreicht bald den Parkplatz.





