Masso Ala Quata - Bollero

Ausflug in den westlichen Teil der Insel #elba. Man beginnt am Colle d'Orano und steigt über eine asphaltierte Straße nach Marciana hinauf und nimmt dann die Forststraße nach San Cerbone. Bevor Sie den Weg nehmen, der nach San Cerbone hinunterführt, nehmen Sie den Weg auf der rechten Seite, der ansteigt, um sich mit dem GTE zu verbinden. Dieser Abschnitt ist ein technischer, aber sehr gut fahrbarer Anstieg (99 %). An der Kreuzung mit dem GTE biegen Sie links ab, wo ein spektakulärer und landschaftlich sehr reizvoller Abschnitt beginnt, der im ersten Teil leicht bergauf auf Granitplatten und im zweiten Teil leicht bergab mit fließenden Abschnitten und technischeren Abschnitten auf festem Fels und etwas Kletterei verläuft (98 % fahrbar). Man erreicht die Straße, die von Poggio zum Monte Perone hinaufführt und biegt rechts ab. Oben angekommen, geht es kurz bergab und dann nach rechts, um den Pfad zu den Pistini di San Piero hinaufzusteigen (hier sorgen ein paar umgestürzte Bäume auf dem Pfad für eine kleine Schwierigkeit, die aber überwunden werden kann).

Sobald man den Abschnitt mit den Pistini in Richtung Poggio erreicht hat, nimmt man den Tozzi Carletto pistino, der ein schöner Flow ist, aber einige Sprünge und technischere Passagen aufweist. An der Forststraße biegt man rechts ab, um wieder zum Anfang der Pistini aufzusteigen, und biegt nun links ab, um den harten Anstieg nach Masso ala Quata zu bewältigen. In Masso alla Quata beginnt die legendäre Cielo Alto-Abfahrt, die dann als Masso alla Guata nach Cavoli weitergeht. Für mich einer der schönsten Trails der Insel; technische Abschnitte, die an Trialistik grenzen, Stufen, Passagen auf Fels und festem Stein, Canyons, flowige Abschnitte, ein echter Bikepark; die Fahrbarkeit liegt bei 99%.

In Cavoli angekommen, biegt man links ab und nimmt an einer scharfen Rechtskurve einen Weg, der nach links ansteigt. Steiler, aber fahrbarer Abschnitt und nach einem Haus an einer Kreuzung hält man sich links. Der Weg wird zu einem schmalen Pfad bergauf, technisch, aber zu 99% fahrbar, bis man die Forststraße erreicht, die nach San Piero führt.Von San Piero aus geht es auf der Asphaltstraße nach San Ilario und hier auf der Forststraße neben dem Sportplatz zum Colle Reciso. Hier biegt man links ab, um eine kurze Abfahrt zu machen und dann wieder nach Poggio aufzusteigen. Auf der Asphaltstraße geht es zurück nach Marciana, auf der Via Crucis nach Madonna del Monte (letzter schwieriger Anstieg) und dann auf der schönen Traverse nach Serraventosa. Abstieg nach Bollero (fließend, aber mit Stufen und festen Steinen) und dann nach rechts nach Bollero. Erster Abschnitt mit steilem Schotter und festen Steinen, technisch, dann Stufen und technische Passagen im Wechsel mit fließenden Abschnitten.Man hält sich rechts und folgt dem alten Weg (Saumpfad mit festen Steinen und Stufen/steilen Passagen). Ein kurzer Anstieg am Bach vorbei und dann ein fließender, aber immer noch technischer Abstieg bis zur Patresi-Brücke und von hier aus kurz nach links zum Colle d'Orano.