Elba centrale e occidentale
Ausflug in das westliche und zentrale Gebiet der Insel #elba. Man beginnt in Colle d'Orano und steigt auf einer Asphaltstraße bis nach Marciana hinauf und nimmt dann die Forststraße nach San Cerbone. Bevor man den Weg nimmt, der nach San Cerbone hinunterführt, nimmt man den Weg rechts, der ansteigt, um sich mit dem GTE zu verbinden. Dieser Abschnitt ist ein technischer Anstieg, aber gut befahrbar (95%). An der Kreuzung mit dem GTE biegt man links ab, wo ein landschaftlich sehr reizvoller Abschnitt beginnt, im ersten Teil leicht bergauf auf Granitplatten und im zweiten Teil leicht bergab mit fließenden Abschnitten und technischeren Abschnitten auf festem Fels und etwas Kletterei (95% Befahrbarkeit).
Man erreicht die Straße, die von Poggio zum Monte Perone hinaufführt, und biegt rechts ab. Dort geht es kurz bergab und dann rechts auf einem Pfad nach Masso alla Quata hinauf. Hier beginnt einer der schönsten Wege der Insel: Cielo Alto. Nach einer kurzen asphaltierten Strecke biegt man links in einen Waldweg ein, der die Staatsstraße von oben umgeht, und erreicht nach einer technischen Abfahrt den Colle Palombaia. Hier biegt man rechts ab und folgt einem landschaftlich reizvollen Weg, der zum Monte Poro führt: eine etwas ausgesetzte Querung, ein starker Anstieg über felsiges Gelände und eine Abfahrt auf einer Forststraße und einem Pfad (ein paar kurze Schiebestrecken) und dann ein schöner Flow nach Marina di Campo.
Hier folgt man dem Radweg und dann einem Stück Asphalt, um auf die Forststraße Literno zu gelangen, die zum Monte San Martino hinaufführt. Von hier aus beginnt ein schöner Trail, der Gualdarone, der zum Procchio-Pass hinunterführt. Technische Abschnitte auf festem Fels und Trialisitk-Passagen wechseln sich mit flüssigeren Abschnitten auf Schotter ab. Auf der Asphaltstraße passiert man den Colle Procchio und nach einer kurzen Abfahrt auf Asphalt biegt man rechts ab, um auf einer Forststraße zum Colle Reciso aufzusteigen. Hier biegt man rechts in eine Forststraße mit einigen technischen Passagen ein, die mit einigen Auf- und Abstiegen nach Poggio und von dort auf Asphalt nach Marciana führt. Vom Friedhof aus nimmt man eine Abfahrt (kleiner Pfad und dann felsig) und folgt dann den Schildern nach S.Andrea, einem schönen, fließenden Singletrail im Wald mit mäßiger Steigung (nur ein paar technische Abschnitte auf Fels und Stein). Man kommt nach Masciarello und dann auf einem Pfad nach Cotoncello. Man steigt hinauf nach Zanca und kommt dann auf einem Pfad (einige Auf- und Abstiege) nach Patresi und Colle d'Orano.





