Cornetto di Confine

Nach 18 Jahren kehren wir auf diesen Gipfel an der italienisch-österreichischen Grenze zurück und finden zwei schöne Neuerungen. Erstens: eine Schutzhütte an der Stelle der verlassenen Kaserne (geöffnet ab 2021)

Zweitens: das Kreuz auf dem Gipfel.

Diesmal sind wir von Innichen aus gestartet und in Toblach angekommen, wo wir die Hänge des Innicher Ecks erklommen und vor dem Gipfel (1900m) die Lachwiesenhütte (1690m) fanden.

Von der Kreuzung aus erreichen wir nach einem kurzen Abstieg, 8 km Aufstieg für 700 Höhenmeter, auf einer Höhe von 2290m bei der siebten Kehre befindet sich ein provisorischer Brunnen.

Nach dem Erreichen des Gipfels geht es auf der Schotterstraße, die der Grenzlinie folgt, einige Kilometer weiter bis zur Kaserne unterhalb der Pausa Alta (Hochrast), von wo aus der Weg 3a bergab abzweigt und ohne übermäßige technische Schwierigkeiten durch die Wiesen hinabführt, wobei Steine und Stufen die Hauptrolle spielen.

Man kreuzt eine erste Schotterstraße und geht links weiter bis zum neuen Beginn des Weges (keine Fahrräder erlaubt, wer diesen Abschnitt nicht machen möchte, kann auf der Schotterstraße weitergehen), dieser Abschnitt ist aufgrund der geringeren Breite mit Rinnen und der Vegetation, die den Weg stellenweise überwuchert, anspruchsvoller als der vorherige.

Auf einer Höhe von 1900 m befindet sich eine Schotterstraße, die später asphaltiert wird und auf der man nach Prato alla Drava absteigt. Die Rückkehr nach Innichen erfolgt über den berühmten Pustertaler Radweg.