Castagnevizza, Panovec, Ossegliano, lago di Vogrscek, Raccogliano

Abfahrt vom EXPOMEGO-Parkplatz in Gorizia, in der Nähe des Supermarktes.

Nach dem Start durchqueren wir die Stadt Gorizia bis zur vorstädtischen Via della Cappella, wo wir die Grenze überqueren und das Kloster Castagnevizza erreichen, wo die sterblichen Überreste des letzten Königs von Frankreich und seiner Familie ruhen, dann eine Reihe von schönen Schotterwegen auf dem Panovec, einem herrlichen slowenischen Bergpark. Dann passieren wir das Dorf Ozeljan und beginnen den Aufstieg, immer noch auf Schotterstraßen, in Richtung der kleinen Kirche Sv. Marija (St. Maria): Die Ankunft am Aussichtspunkt ist sehr aufregend, durch einen Steinbogen, der auf die Straße ragt. Normalerweise ist das Gebäude geschlossen, und so bleibt uns nur noch die recht technische Abfahrt, die uns nach Sempas und von dort, wiederum über Schotterwege mit geringem technischem Anspruch, zum Vogrscek-See führt, wo wir eine Reihe von Auf- und Abstiegen bewältigen müssen.

Jetzt ändert sich das Terrain und die Landschaft, die Makadamstraße verläuft entlang des Flusses Vipava (slowenisch: Vipava) in einer idyllischen Umgebung, in der der Fluss friedlich dahinfließt und die zahlreichen Bäume Schatten für die verschiedenen Bänke entlang der Strecke spenden. Die Landschaft wechselt erneut, mit den üppigen Weinbergen von Martinjak und Margovnik, mit einer Abfolge von steilen Anstiegen und lustigen Abfahrten auf einem lehmigen Untergrund. Die Rückkehr nach Italien erfolgt in der Nähe der Kaserne der Guardia di Finanza, und die letzte Anstrengung besteht darin, den Soča-Park in St. Andreas in Angriff zu nehmen, der uns zu unserem Ausgangspunkt zurückbringt.