Laghetto di Tolmun e verso Sveta Gora

Die Abfahrt erfolgt von einem Parkplatz in Italien, aber die Strecke ist komplett slowenisch.

Nach der Fahrt auf einigen slowenischen Radwegen, einschließlich des Tunnels des alten Eisenbahnnetzes, nehmen wir die ersten Anstiege des Tages in Angriff und erreichen Krasce über sehr eindrucksvolle Wege: das letzte Stück ist wirklich hart und schwer im Sattel zu bewältigen. Die Abfahrt, immer noch mitten im Wald, führt uns nach Kramarca, einer Hochebene, von der aus wir den Isonzo bewundern können, der sich in das Tal zwischen Sabotino und Sveta Gora gezwängt hat: nach dem nächsten Anstieg können wir denselben Fluss genießen, der sich der Isonzo-Ebene zuwendet und gegen Gorizia fließt.

Nach einer kurzen asphaltierten Strecke geht es steil bergab nach Dol und dann wieder bergauf zum Teich von Tolmun, der am Ende einer kleinen Straße liegt, die wir zurückverfolgen, um auf die Route zurückzukehren, die uns fast bis zum Marienkloster von Montesanto (Sveta Gora) führt, das wir leicht an der Kreuzung bei Kilometer 16,7 erreichen, wenn wir unsere Route um einige Kilometer verlängern.

Die Straße in Richtung Vodice führt uns zum Beginn der ersten Abfahrt, einem technischen, steinigen, stufenförmigen und stellenweise ausgesetzten Weg, der an der Straße 608 endet. Kurz vor der Kreuzung kommen wir auf eine sehr spaßige, aber schwierige MTB-Strecke, und für diejenigen, die sich nicht wohl fühlen, gibt es die Möglichkeit, auf einem Stück Asphalt zu fahren und dann die nächste, weniger problematische MTB-Strecke zu nehmen. Die Asphaltstraße ermöglicht es jedoch, den Punkt zu erreichen, an dem diese Wege enden.

Nach einigen Wegen entlang des Flusses Soča nehmen wir eine Reihe von Radwegen, die uns zunächst am slowenischen Transalpina-Bahnhof vorbeiführen, wo man ein ausgezeichnetes Bier mit Blick auf Züge und Gleise genießen kann, und dann zu unserem Ausgangspunkt.