Circumnavigazione del monte San Daniele (SLO)

Start in Italien, von einem großen und sicheren Parkplatz aus.

Der erste Abschnitt verläuft im Stadtgebiet (Gorizia), dann erreichen wir über eine kleine Straße, die in einen Pfad übergeht, das Kloster von Castagnevizza (SLO), wo der letzte König von Frankreich mit seiner Familie begraben liegt. Nachdem wir den Park von Panovec durchquert und die Straße 613 überquert haben, beginnt eine Reihe von Aufstiegen durch den Wald, die uns am Monte San Daniele vorbeiführen, und nach einer kurzen und angenehmen Abfahrt durch den Wald nehmen wir schließlich den anstrengenden Anstieg in Angriff.

Der Anstieg ist lang und immer wieder steil, und wir bemerken einige Schilder auf der linken Seite, die zum Gipfel des Berges führen. Der Weg ist sowohl vom Belag als auch von der Steigung her für Fahrräder ungeeignet, und auf dem Gipfel ist die Aussicht wegen der dichten Vegetation leider nicht ganz so schön.

Wenn wir den Sattel zwischen San Daniele und Zverinec auf der rechten Seite erreichen, führt uns ein kurzer Weg zu einem herrlichen Aussichtspunkt mit einer Holzbank, den wir uns nicht entgehen lassen sollten!

Der Aufstieg geht stetig weiter bis zum Pri Peci, wo wir auf Asphalt treffen (Randstraßen, die praktisch menschenleer sind) und dann einige unbefestigte Wege auf der Karsthochebene in Angriff nehmen.

Die anschließende, größtenteils unbefestigte Abfahrt ermöglicht uns die Rückkehr in die Stadt, zunächst nach Nova Gorica und dann nach Gorizia, und schließlich zum Parkplatz.