Bagno di Romagna: Chiardovo Freeride e Zuccherodante
Man startet in San Piero in Bagno, durchquert das Ortszentrum und steigt zunächst auf einer Asphaltstraße und dann auf einer leichten Forststraße durch die Dörfer Raggio, Vetrice und Fonte Abate etwa 500 Höhenmeter auf. Wenn man den Bergrücken erreicht hat, nimmt man den Weg, der links an ihm entlangführt (FC 201), und fährt auf dem Kammweg mit kurzen Abfahrten und Serpentinen weiter, bis man links auf den Weg nach Chiardovo stößt. Nach einem sehr kurzen Stück biegt man links ab, um die erste schöne Abfahrt zu nehmen, die Chiardovo Freeride, eine der schönsten der Gegend, mit technischen Abschnitten, Serpentinen, Felsen und Stufen, bis man Bagno di Romagna erreicht.
Unten in Bagno biegt man rechts auf die Provinzstraße ab und folgt ihr bis zur Abzweigung, die zum Mandrioli-Pass führt. Es ist ein langer Anstieg mit wenig Verkehr. Am Pass nimmt man den Weg Nr. 4 auf der linken Seite, der eine sehr steile Rampe und dann ein kontinuierliches Auf und Ab durch den Wald aufweist. Wenn man sich dem Monte Zuccherodante nähert, umgeht man ihn rechts und nimmt den Weg Nr. 177 auf der linken Seite, von dem aus nach einer Steigung die schöne Abfahrt beginnt. In steilen Kehren geht es in den Wald hinunter, bis man auf einige kleine Felsen stößt, hinter denen der Weg einen unbedeckten und teilweise ausgesetzten Bergrücken mit einigen Anstiegen und kurzen Abfahrten überquert.
Nachdem wir den unbedeckten Teil des Weges hinter uns gelassen und Nasseta erreicht haben, beginnt der zweite Teil des Abstiegs, der körperlich anstrengendste Teil, mal schnell, mal technisch, mit unebenen Abschnitten, Felsstufen und Kehren, denen wir bis zum Grund des Baches folgen. Der Weg führt weiter entlang des Baches und verlässt ihn nur über eine steile Rampe und einen ebenso steilen Abstieg, an dessen Ende wir Gualchiere auf der Straße und von hier aus die Provinzstraße erreichen, der wir bergab nach Bagno di Romagna folgen und dann auf dem Radweg nach San Piero zurückkehren.





