Tignale 255 e 266 flow

Wir können nicht leugnen, dass der #gardasee einer der eindrucksvollsten Orte ist, um mit dem MTB zu fahren. Deshalb schlagen wir Ihnen eine Tour im schönen Tignale vor, wo Magie und die Schönheit der Natur zusammenkommen, um diese Ecke des Paradieses zu schaffen. Tignale ist bekannt für sein kräftezehrendes Terrain und seine abwechslungsreichen Trails und eignet sich hervorragend zum Erlernen der Downhill-Technik, ohne dabei zu viele Risiken einzugehen.

Wir starten vom Parkplatz unterhalb des Monte Cas und der Wallfahrtskirche von Montecastello (deren Besuch ich wegen der atemberaubenden Aussicht auf den Gardasee empfehle) und fahren durch das Zentrum von Tignale. Dieser Ausgangspunkt ist ideal für alle anderen Varianten und Abfahrten, die wir später vorstellen werden. Wir fahren nun weiter bergauf, vorbei an den Sunclas und kommen bald in den Schatten, geschützt vor der Sonne. Wir passieren die Casa Piemp und erreichen mit einer letzten Anstrengung die Cima Piemp Hütte auf 1.160 m. Hier kann man sich erholen, bevor man den Abstieg auf dem N.256 beginnt. Der Start ist gleich neben der Hütte mit einem kurzen Pfad, der uns auf einen Schotterweg mit einigen Höhlen - Bunkern - führt. Wir halten uns rechts und steigen gemütlich ab und bemerken dann einen Steg zu unserer Linken: hier halten wir an und überqueren ihn. Ein kleiner Anstieg und schließlich beginnt der endgültige Abstieg. Ein anfänglicher Abschnitt durch Unterholz ermöglicht es uns, die N.255 zu nehmen, die zweifellos die flüssigste Strecke der Gegend ist, auf der wir das Gas aufdrehen, die Kurven kopieren und die Bremsen vergessen können. Ein paar technische Stellen, die leicht zu überwinden sind, um die Abfahrt aufzupeppen, und dann geht es wieder hinunter, wo wir links auf die knackige N.266 abbiegen, die uns zurück zum Parkplatz bringt, bereit für das nächste Abenteuer.

EMPFOHLENE ROUTE FÜR ALLE MOUNTAIN-BIKES und/oder E-BIKES

NB: Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist diese Tour ohne besondere Probleme durchführbar. Wir lehnen jede Verantwortung für Unannehmlichkeiten ab, die durch mangelnde Instandhaltung der Wege oder deren Verschlechterung durch äußere und/oder natürliche Einflüsse und eine falsche Einschätzung der Tour entstehen.

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